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Schon gehört?

Jeder 15. Deutsche ist nach Schätzungen des Berufsverbands der Hals-Nasen-Ohren-Ärzte schwerhörig. In der Altersgruppe der über 65-jährigen sogar jeder zweite Mann und jede dritte Frau.


Auch ein erstaunlicher Fakt: Von den ersten Anzeichen einer Hörschwäche bis zum Weg zum Hörakustiker vergehen im Schnitt 7 bis 10 Jahre - welch ein unnötiger Verzicht auf Lebensqualität.

Gut hören – Besser leben!

Hören ist die Fähigkeit, Töne und Geräusche aufzunehmen und zu verstehen. Somit ist Hören ein wesentliches Element der Kommunikation, der Schlüssel in sozialen Beziehungen. Aus diesem Grund ist es wichtig, einem Hörverlust entgegenzuwirken.

Wann spricht man von Schwerhörigkeit?

Als Schwerhörigkeit bezeichnet man eine Einschränkung des Hörvermögens. Sie reicht von einer geringfügigen Beeinträchtigung bis zum vollständigem Verlust des Hörens und kann vorübergehend oder dauerhaft sein. Dabei ist sowohl das Lautstärkeempfinden betroffen als oftmals auch die Wahrnehmung bestimmter Tonhöhen. Diese werden in Frequrenzen gemessen und in Hertz angegeben.

Die Hörbeeinträchtigung fällt meist zunächst den Mitmenschen auf: In Gesprächen wird öfter nachgefragt, Telefon- oder Türklingel werden häufiger überhört, Fernseher, Radio und Stereoanlage laufen lauter als gewöhnlich.

Wann sollten Sie einen Akustik-Spezialisten aufsuchen?

Wenn Sie das Gefühl haben, dass sich Ihr Hören verändert hat,
suchen Sie uns auf.

Indizien, wie das nicht mehr Wahrnehmen des Vogelgezwitschers beim Parkbesuch können erste Anzeichen sein, die einen Besuch beim HNO-Arzt oder Hörakustiker sinnvoll machen. Aber auch wenn Freunde, Bekannte oder die Familie den Betroffenen auf einen zu lauten Fernseher, oder ein häufiges Nachfragen bei Gesprächen hinweisen, kann ein Hörtest bei Akustik Volmer für Klarheit sorgen.

Wieso ist eine frühzeitige Behandlung so wichtig?

Schlechtes Hören erschwert die Kommunikation und belastet die zwischenmenschlichen Beziehungen. Außerdem ist erwiesen, dass Schwerhörigkeit die kognitiven Fähigkeiten, wie Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Erinnern, Orientierung etc. beeinträchtigt. Zudem können depressive Erkrankungen entstehen und das Sturzrisiko kann sich erhöhen.

Eine schleichende Verschlechterung des Gehörs sollte also nicht unterschätzt werden. Denn je später ein Betroffener ein Hörgerät bekommt, desto schwerer fällt die Umstellung. Das Gehirn verlernt schnell, mit akustischen Eindrücken umzugehen. Früherkennung ist somit entscheidend für den Therapieerfolg.

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